Sportmedizinische Verfahren
Die Sportmedizin beschäftigt sich mit Sportverletzungen und den langfristigen Schäden, die durch Sport entstehen können. Dabei erforscht sie ihre Entstehung und entwickelt Mechanismen zur Prävention. Die Diagnose, Therapie und Rehabilitation von Sportverletzungen nimmt einen Großteil der Arbeit der praktisch tätigen Sportmediziner ein.
Sport in einem vernünftigen Maß betrieben wirkt sich positiv auf das Herz-Kreislaufsystem aus und trägt zu einer verbesserten Gesundheit und Lebensqualität vieler Patienten bei. So berate ich auch gerne Menschen mit Vorerkrankungen darüber, wie sie durch ein vernünftiges Sportprogramm ihre Situation verbessern können; auch Athleten mit Erkrankungen über die weitere Auslegung ihres Trainingsplans.
Sportmediziner diagnostizieren und behandeln Sporterkrankungen wie zum Beispiel den so genannten Tennisarm, Prellungen, Zerrungen, Verstauchungen, Knochenbrüche, Verrenkungen, Bänder- und Sehnenverletzungen oder –risse sowie Muskelverletzungen.
Folgende sportmedizinische Verfahren bieten wir Ihnen an:
• Laktatleistungstest
• Sporttauglichkeitsuntersuchungen
• Tauchtauglichkeitsuntersuchungen
Die schwierigste Turnübung ist immer noch, sich selbst auf den Arm zu nehmen. Werner Finck